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DM LG-Auflage in Dortmund

  • Obby
  • vor 2 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit
V.l.: Nicole Kleene, Ulla Bocklage, Helmut Funke, Georg Meyer-Pundsack, Franz-Josef Kröger, Bärbel Kloppenburg, Ulrich Kleene, Carl-Heinz Freese, Georg Marischen und Aloys Olberding (es fehlen Franz Remer und Josef Westerhoff).
V.l.: Nicole Kleene, Ulla Bocklage, Helmut Funke, Georg Meyer-Pundsack, Franz-Josef Kröger, Bärbel Kloppenburg, Ulrich Kleene, Carl-Heinz Freese, Georg Marischen und Aloys Olberding (es fehlen Franz Remer und Josef Westerhoff).

In diesem Jahr war Rechterfeld mit drei Mannschaften und zusätzlich zwei Einzelschützen (in der Klasse Senioren 1+2) auf der Deutschen Meisterschaft in Dortmund (25. bis 26. Okt. 2025) vertreten. Das können nicht viele Vereine im Bundesgebiet von sich behaupten … und darauf können wir richtig stolz sein.


In Fahrgemeinschaften hatten sich drei Gruppen gebildet, teilweise wurde schon tags zuvor angereist. Die Bedingungen vor Ort waren gut, an die „dreibeinigen“ und etwas wackeligen Auflagen hat man sich gewöhnt. Das „Hallo“ unter den Schützen und den vielen Bekannten ist jedes Mal groß, es herrscht zum Teil eine „Jahrmarktsstimmung“. Das tut der Qualität bei den Schießergebnissen aber keinen Abbruch – im Gegenteil, die Leistungen steigen von Jahr zu Jahr.


Der Mannschaftstitel (Senioren 1+2) ging mit 951,8 Ringen in diesem Jahr zum SV Oberschleichach in Bayern vor der KKSV Ochtmissen (Lüneburger Heide) mit 951,1 und dem BSV Drüpt (Rheinland) mit 950,1 Ringen.

In der Einzelwertung wird der Titel bei den Senioren 1 nach dem regulären Wettkampf in einem Finalschießen ermittelt. Bei den Herren siegte Martin Kriese aus Ettenheim (bei Freiburg). Um ins Finale zu gelangen, war ein Vorergebnis von 317,4 Ringen nötig. Bei den Damen siegte Iris Zimmer aus Bad Breisig (Rheinland). Auch hier waren 317,4 Ringe nötig, um im Finalschießen dabei zu sein.

Für die Rechterfelder Mannschaften lief es nicht ganz so gut wie erhofft, man landete auf den Plätzen 43 (939,4 Rg.), 57 (937,3) und 72 (933,5) bei insgesamt 98 angetretenen Mannschaften. Mit ihren Ergebnissen zufrieden sein durften aber Georg Marischen (315,0 Ringe), Georg Meyer-Pundsack (314,2) und Franz-Josef Kröger (314,0), die damit jeweils im vorderen Drittel der Einzeltabelle zu finden waren.


Nachfolgend einige Impressionen vom Vorabend beim gemeinsamen Essen mit Freunden im "Pfefferkorn" sowie dem Wettkampftag auf dem Stand.




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