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Rainer Nemann Gedächtnispokalschießen

Schlechtes Wetter, schlechte Beteiligung. Zum jährlichen Gedächtnispokalschießen sind in diesem Jahr insgesamt nur wenige Schützen gekommen. Dieser Trend wirkt sich am schlimmsten auf die Schüler und Jugendmannschaften der Kompanien aus. Hier hat keine der Kompanien ihre Mannschaften vollständig stellen können. Bei den Schülern stellten die 4. und die 3. Kompanie jeweils zwei Personen. Mit 94 zu 92 Ringen konnte die 4. Kompanie sich durchsetzen. Bester Einzelschütze war Henrik Meyer-Pundsack mit 49 Ringen. Im Bereich der Jugendlichen sah es da schon etwas besser aus. Hier konnte sich dann die 3. Kompanie gegen die 4. Kompanie mit 190 : 185 durchsetzen. Aber auch hier rangierten diese Kompanien, unter ferner liefen. Stellten die 3. und 4. Kompanie noch jeweils vier Jugendliche stellten die anderen Kompanien nur noch einen, Schade! Bester Einzelschütze war Nils Janßen von der 5. Kompanie mit 50 Ringen. In der Schützenklasse wurden die Schützen der 2. Kompanie Sieger mit 277 Ringen. Direkt danach folgen die 3. Kompanie mit 275 Ringen und die Schützen der 5. Kompanie mit 271 ringen. In der Altersklasse dann das starke Duell zwischen der 3. und 5. Kompanie. Beide gleichauf mit 149 Ringen. Doch hier kann sich die 5. aufgrund der Zehntelwertung durchsetzen. Mit 155,2 zu 154,9 war dies jedoch sichtlich knapp. Die Einzelwertung der Senioren war wieder auf höchstem Niveau zu betrachten. Die drei Bestplatziertesten gaben sich keine Blöße und schossen volle 30 Ringe. So konnte nur die Zehntelwertung entscheiden. Mit einem unterschied von 0,2 in der Zehntelwertung konnte sich Franz-Josef Kröger vor Franz Remer und Aloys Olberding durchsetzen. Im Wettkampf des Rainer Nemann Gedächtnispokal setzte sich die eingangs erwähnte schlechte Beteiligung fort. Mit nur 64 teilnehmenden Schützen ein eher kleiner Kreis. Beste Einzelschützin war Bärbel Kloppenburg mit 49 Ringe und einer Zehntelwertung von 52,2. Diese sollte entscheidend sein, haben doch auch Mechthild Ideler (Zehntel 51,9) und Franz Remer (Zehntel 50,9) 49 Ringe erreicht. Der Pokal ging schlussendlich, wie die Schützenplakette schon andeutete an die 2. Kompanie. Mit einer Durchschnittsringzahl von 46,18 siegte sie vor der 3. Kompanie mit 45,64 Ringen.

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